28. März 2023

Zum 1. März 2023 startete das neue Förderprogramm der KfW-Bank „Klimafreundlicher Neubau“. Bauherren können ab jetzt wieder Anträge auf Neubauförderung stellen, um zinsverbilligte Kredite bis zu 150.000 Euro erhalten. Doch die Vorgaben sind nun strenger und wer die neue Förderung in Anspruch nehmen will, muss erst mal tief in die Tasche greifen. Das stößt auf Kritik – auch aus dem Baugewerbe.

Vor gut einem Jahr hatte die Bundesregierung die Neubauförderung eingestellt – jetzt geht es weiter. Aber im Gegensatz zu bisher gibt es keine Zuschüsse für die Tilgung, sondern Darlehen mit besseren Konditionen als am Markt. Die Voraussetzung: Die Immobilien müssen besonders klimafreundlich sein, denn der Standard für das neue Förderprogramm ist das Effizienzhaus 40. Das bedeutet, dass das Haus nur 40 Prozent der Energie dessen verbrauchen darf, was ein gesetzlich definiertes Referenzhaus benötigt. Eine noch höhere Förderung erhalten Neubauten, wenn sie auch mit dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ ausgezeichnet sind. Insgesamt stehen jährlich 750 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung.

Hohe Anforderungen treiben Kosten weiter in die Höhe

Gerade die hohen Anforderungen ernten Kritik, denn die Bauherren sind verpflichtet einen Energiesachverständigen einzubinden, der den Nachweis über die Erfüllung der E40-Standards ausstellt. Wer zusätzlich das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ erhalten will, muss sein Bauvorhaben von einer speziellen Organisation absegnen lassen, die durch die Deutsche Akkreditierungsstelle genehmigt ist, von denen es deutschlandweit nur sehr wenige gibt. Das alles treibt die ohnehin schon höheren Kosten für Handwerker und Baumaterialien zusätzlich in die Höhe. Experten bezweifeln daher, dass es zu einem großen Ansturm auf die neue KfW-Förderung kommen wird. Die Konditionen seien schlichtweg nicht attraktiv und rechnen sich nicht.

Wie PERFEKT-Haus dazu steht

Klimafreundliches und energieeffizientes Bauen ist wichtig, das machen nicht nur die Förderprogramme deutlich. Trotzdem stehen bei uns Kosten und Nutzen für unsere Bauherren im Fokus. Wir möchten daher unseren Kunden eine günstige Perspektive im Rahmen des geltenden Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aufzeigen – ohne sündhaft teure Materialvorgaben und aufwändige Nachweise. So setzen wir zum Beispiel auf den Einsatz von Wärmepumpen. Möchten Bauherren die neue KfW-Förderung in Anspruch nehmen, bauen wir selbstverständlich nach Effizienzhaus-Stufe 40 und arbeiten mit Energieberatern zusammen. Schließlich dreht sich bei PERFEKT-Haus alles darum, Ihren Traum vom Haus nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu erfüllen!

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